Mitgliederversammlung EDU Baselland
20. März 2025, Heilsarmee Liestal
13 Mitglieder und Gäste fanden sich zur jährlichen Mitgliederversammlung zusammen. Derzeit gibt es aber immerhin 50 Mitglieder (+1). Mitglieder sollen grundsätzlich an die Mitgliederversammlung kommen, sagt der neue Präsident nach einer Kurzandacht. Ein anwesendes Mitglied pflichtet dem Präsidenten spontan bei. Die EDU Baselland hat jetzt offizielle E-Mail-Adressen wie folgt: Präsident Daniel Vuilliomenet aus Dittingen ist unter
daniel.vuilliomenet@edu-baselland.ch
und das Sekretariat in Münchenstein ist unter
markus.massmuenster@edu-baselland.ch zu erreichen.
Anregungen sind willkommen. Die Jahresrechnung wurde ohne Rückfragen genehmigt. Rückblickend unterstützten wir unsere Freunde der EDU Basel-Stadt bei Unterschriftensammlungen und Übergabe der Unterschriften im Referendum gegen den ESC-Kredit, wie Daniel Vuilliomenet berichtete. Trotz starkem Gegenwind kam das Referendum zustande. Die Abstimmung wurde mit einer 2/3-Mehrheit aus Sicht der EDU verloren. Der Song Contest findet vom 13. bis 17. Mai 2025 in Basel statt. Mindestens ein anwesendes EDU-Mitglied nimmt in Gebetsgruppen Einfluss auf diesen Anlass.
50-Jahr-Feier der EDU Schweiz – unser Beitrag
Die 50-Jahr-Feier der EDU Schweiz findet am 17. Mai 2025 in Huttwil von 10 Uhr bis ca. 17 Uhr statt. Interessenten, die sich bei der EDU Schweiz separat für die Jubiläumsfeier angemeldet haben und eine Fahrgelegenheit suchen, können sich bei Daniel Vuilliomenet melden. Bei Bedarf organisiert er einen Kleinbus. Das EDU-Jubiläums-T-Shirt kann bei Regula Gerber oder via Sekretariat bestellt werden. Am 13. September 2025 findet in Liestal ein Genussmarkt statt. Die EDU plant einen Stand mit Kuchen und Imbissen, Ballonen und anderen Werbeartikeln. Am 17. o
der 18. Oktober 2025 gibt es einen Vortrag mit Chantal Frei zum Thema „Halloween – (un)bedenklich?“ Ihr Buch „ICH FRAGE – rituelle Gewalt: zu grausam um wahr zu sein?“ lag zum Kauf auf. Sie ist auch bekannt durch einen Fernsehfilm mit Robin Rehmann, und trat in einem der Podcasts des Berner EDU-Grossrats Samuel Kullmann auf.
Vortrag von Sarah Regez (SVP) zur Genderthematik in der Volksschule
Die Gastrednerin Sarah Regez wurde in der Sonntagszeitung als „die Studentin, die nicht gendern will“ bekannt. Für sie gilt die Aussage: „Wer nicht gendert, diskriminiert“ per se als diskriminierend, als moralische Selbsterhöhung der „Guten“ gegenüber denjenigen, die das (noch) ablehnen. Es werden neue Feindbilder geschaffen, wie zum Beispiel der „alte, weisse Mann“, der den „Fortschritt“ politisch verhindert, und es wird etwa auf die „toxische Männlichkeit“ hingewiesen. Das Ziel der Gender-Ideologie ist es, die naturgemässen Ausprägungen der Geschlechter zu nivellieren. Im Kanton Baselland ist die internationale Entwicklung, vor allem aus den USA, zwar noch nicht so stark vorangeschritten. Aber es werden auch hier Kinder indoktriniert, um das Gendern zu „üben“. Es gibt Kinderbücher mit mehr oder weniger versteckten Botschaften. Die USA zeigt wo das hinführt: psychische Probleme von Kindern und Jugendlichen, Verwirrung in Schulen, Betablocker, Geschlechtsumwandlungen bereits bei Minderjährigen. Andreas Brenner hat in seinem Buch „Das Ende des Wokeismus“ diese Ideologie als Diesseitsreligion entlarvt.
